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Lesung: Eine Liebesgeschichte im Holocaust
Erinnerungen an Leslie Schwartz
Der Grafinger Journalist und Buch-Autor Otto Hartl liest aus seiner Kurzgeschichte „Jung, hübsch und blond. Eine Liebesgeschichte im Holocaust", die auf einer wahren Begebenheit des Holocaust-Überlebenden Leslie Schwartz (1930-2020) fußt und sich im Münchner Umland zugetragen hat. Eine Liebe im Holocaust, wie sie skurriler nicht sein kann, durchzog Schwartz' ganzes Leben, bis es in seinem letzten Lebensjahr in hohem Alter doch noch ein Happy-End fand. Der Autor trägt auch einige Kapitel aus dem Buch „Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau“ von Leslie Schwartz vor.
„'Jung, hübsch und blond' - ein Blick ins Paradies" ist das bewegende Schicksal eines überlebenden jungen ungarischen Juden im Holocaust. Als 14-jähriger Schüler wurde Laszlo Schwartz 1944 mit seiner Familie nach Auschwitz deportiert. Seine Eltern und seine zwei Schwestern wurden dort in den Gaskammern ermordet, er selbst überlebte nur mit viel Glück - in der Folge auch das KZ Dachau und den sogenannten "Todeszug von Mühldorf". Er wanderte nach dem Krieg in die USA aus und fand dort sein Glück als Leslie Schwartz. Vor 20 Jahren kehrte er zurück nach Deutschland und erzählte den Schülern in den Gymnasien rund um München seine Geschichte. Otto Hartl hat ihn jahrelang begleitet und seine Geschichte dokumentiert. Nun hält er die Erinnerung an Leslie Schwartz wach.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Wochen der Toleranz 2025.
„'Jung, hübsch und blond' - ein Blick ins Paradies" ist das bewegende Schicksal eines überlebenden jungen ungarischen Juden im Holocaust. Als 14-jähriger Schüler wurde Laszlo Schwartz 1944 mit seiner Familie nach Auschwitz deportiert. Seine Eltern und seine zwei Schwestern wurden dort in den Gaskammern ermordet, er selbst überlebte nur mit viel Glück - in der Folge auch das KZ Dachau und den sogenannten "Todeszug von Mühldorf". Er wanderte nach dem Krieg in die USA aus und fand dort sein Glück als Leslie Schwartz. Vor 20 Jahren kehrte er zurück nach Deutschland und erzählte den Schülern in den Gymnasien rund um München seine Geschichte. Otto Hartl hat ihn jahrelang begleitet und seine Geschichte dokumentiert. Nun hält er die Erinnerung an Leslie Schwartz wach.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Wochen der Toleranz 2025.
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Lesung: Eine Liebesgeschichte im Holocaust
Erinnerungen an Leslie Schwartz
Der Grafinger Journalist und Buch-Autor Otto Hartl liest aus seiner Kurzgeschichte „Jung, hübsch und blond. Eine Liebesgeschichte im Holocaust", die auf einer wahren Begebenheit des Holocaust-Überlebenden Leslie Schwartz (1930-2020) fußt und sich im Münchner Umland zugetragen hat. Eine Liebe im Holocaust, wie sie skurriler nicht sein kann, durchzog Schwartz' ganzes Leben, bis es in seinem letzten Lebensjahr in hohem Alter doch noch ein Happy-End fand. Der Autor trägt auch einige Kapitel aus dem Buch „Durch die Hölle von Auschwitz und Dachau“ von Leslie Schwartz vor.
„'Jung, hübsch und blond' - ein Blick ins Paradies" ist das bewegende Schicksal eines überlebenden jungen ungarischen Juden im Holocaust. Als 14-jähriger Schüler wurde Laszlo Schwartz 1944 mit seiner Familie nach Auschwitz deportiert. Seine Eltern und seine zwei Schwestern wurden dort in den Gaskammern ermordet, er selbst überlebte nur mit viel Glück - in der Folge auch das KZ Dachau und den sogenannten "Todeszug von Mühldorf". Er wanderte nach dem Krieg in die USA aus und fand dort sein Glück als Leslie Schwartz. Vor 20 Jahren kehrte er zurück nach Deutschland und erzählte den Schülern in den Gymnasien rund um München seine Geschichte. Otto Hartl hat ihn jahrelang begleitet und seine Geschichte dokumentiert. Nun hält er die Erinnerung an Leslie Schwartz wach.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Wochen der Toleranz 2025.
„'Jung, hübsch und blond' - ein Blick ins Paradies" ist das bewegende Schicksal eines überlebenden jungen ungarischen Juden im Holocaust. Als 14-jähriger Schüler wurde Laszlo Schwartz 1944 mit seiner Familie nach Auschwitz deportiert. Seine Eltern und seine zwei Schwestern wurden dort in den Gaskammern ermordet, er selbst überlebte nur mit viel Glück - in der Folge auch das KZ Dachau und den sogenannten "Todeszug von Mühldorf". Er wanderte nach dem Krieg in die USA aus und fand dort sein Glück als Leslie Schwartz. Vor 20 Jahren kehrte er zurück nach Deutschland und erzählte den Schülern in den Gymnasien rund um München seine Geschichte. Otto Hartl hat ihn jahrelang begleitet und seine Geschichte dokumentiert. Nun hält er die Erinnerung an Leslie Schwartz wach.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Wochen der Toleranz 2025.
-
frei
Gebührkostenlos -
Kursnummer: 252-10235A
Periode 252 -
StartMi. 26.11.2025
19:30 UhrEndeMi. 26.11.2025
21:00 Uhr -
1 x Termin
-
Plätze:
min. 3 /
max. 60
Noch genug Plätze frei -
Dozent*in:Otto J. Hartl