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Shabbat Shalom II – Das jüdische Jahr

Nach Shabbat Shalom I widmet sich Lilly Maier nun in einem Vortrag dem jüdischen Jahr. Im Judentum spielen Feiertage eine besondere Rolle und sind oft mit speziellen Speisen, Liedern und Traditionen verbunden. Dabei gibt es Feiertage, die besonders von religiösen Juden gefeiert werden – wie Simchat Thora („Die Freuden der Thora“) – und solche, die eher von säkularen Juden hochgehalten werden – wie das bei Kindern beliebte Chanukka oder Purim, bei dem eine Menge Lärm gemacht wird. Fast alle Feiertage werden seit Jahrtausenden in ähnlicher Form gefeiert und beziehen sich oft auf den Exodus aus Ägypten. Mit der Staatsgründung Israels sind aber auch neue Feiertage dazugekommen, die Lilly Maier vorstellen wird. Der interaktive Vortrag mit Bildern, Ton- und Videobeispielen soll zur Diskussion anregen, Redebeiträge der Teilnehmer sind herzlich begrüßt. Ein Besuch von Shabbat Shalom I ist nicht notwendig, um an der Veranstaltung teilzunehmen.

Lilly Maier (Jahrgang 1992) studierte an der LMU München Geschichte und als Fulbright-Stipendiatin an der New York University Journalismus. Derzeit promoviert sie in Jüdischer Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität mit einer Arbeit über Frauen, die Juden während des Holocausts das Leben gerettet haben. Seit 2012 arbeitet sie als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Im Herbst 2018 erschien ihr Erstlingswerk „Arthur und Lilly: Das Mädchen und der Holocaust-Überlebende“, die Biografie von Arthur Kern, der auf einem Kindertransport nach Frankreich und später nach Amerika gerettet wurde. Lilly Maier hält regelmäßig Vorträge über die Kindertransporte oder das Judentum in Volkshochschulen und Museen.

 

Shabbat Shalom II – Das jüdische Jahr

Nach Shabbat Shalom I widmet sich Lilly Maier nun in einem Vortrag dem jüdischen Jahr. Im Judentum spielen Feiertage eine besondere Rolle und sind oft mit speziellen Speisen, Liedern und Traditionen verbunden. Dabei gibt es Feiertage, die besonders von religiösen Juden gefeiert werden – wie Simchat Thora („Die Freuden der Thora“) – und solche, die eher von säkularen Juden hochgehalten werden – wie das bei Kindern beliebte Chanukka oder Purim, bei dem eine Menge Lärm gemacht wird. Fast alle Feiertage werden seit Jahrtausenden in ähnlicher Form gefeiert und beziehen sich oft auf den Exodus aus Ägypten. Mit der Staatsgründung Israels sind aber auch neue Feiertage dazugekommen, die Lilly Maier vorstellen wird. Der interaktive Vortrag mit Bildern, Ton- und Videobeispielen soll zur Diskussion anregen, Redebeiträge der Teilnehmer sind herzlich begrüßt. Ein Besuch von Shabbat Shalom I ist nicht notwendig, um an der Veranstaltung teilzunehmen.

Lilly Maier (Jahrgang 1992) studierte an der LMU München Geschichte und als Fulbright-Stipendiatin an der New York University Journalismus. Derzeit promoviert sie in Jüdischer Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität mit einer Arbeit über Frauen, die Juden während des Holocausts das Leben gerettet haben. Seit 2012 arbeitet sie als Referentin in der KZ-Gedenkstätte Dachau. Im Herbst 2018 erschien ihr Erstlingswerk „Arthur und Lilly: Das Mädchen und der Holocaust-Überlebende“, die Biografie von Arthur Kern, der auf einem Kindertransport nach Frankreich und später nach Amerika gerettet wurde. Lilly Maier hält regelmäßig Vorträge über die Kindertransporte oder das Judentum in Volkshochschulen und Museen.

 
30.04.25 12:00:29